Du, Du liegst mir am Herzen
Volkslied aus dem 19. Jahrhundert

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(1) Du, du liegst mir im Herzen
du, du liegst mir im Sinn.
Du, du machst mir viel Schmerzen,
weißt nicht wie gut ich dir bin.
Ja, ja, ja, ja, weißt nicht wie gut ich dir bin.

(2) So, so wie ich dich liebe
so, so liebe auch mich.
Die, die zärtlichsten Triebe
fühle ich ewig für dich.
Ja, ja, ja, ja, fühle ich ewig für dich.

(3) Doch, doch darf ich dir trauen
dir, dir mit leichtem Sinn?
Du, du kannst auf mich bauen
weißt ja wie gut ich dir bin!
Ja, ja, ja, ja, weißt ja wie gut ich dir bin!
 
(4) Und, und wenn in der Ferne,
mir, mir dein Bild erscheint,
dann, dann wünscht ich so gerne
daß uns die Liebe vereint.
Ja, ja, ja, ja, daß uns die Liebe vereint.

 

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